Farbe bekennen für unsere Region!

Das beschäftigt uns im Linthgebiet:

Wollen Sie weitere Jahrzehnte im Stau stehen?

Es ist höchste Zeit, dass im St.Galler-Linthgebiet endlich die dringend notwendigen Umfahrungen geschaffen werden. Verkehrsentlastungen Rapperswil-Jona (Seedamm), Regionale Verbindungsstrasse A15 See-Gaster (Entlastung Uznach) und Rickenstrasse. Neben dem Ausbau des ÖV darf nicht ausgeblendet werden, dass gerade in ländlichen Gebieten das Auto ein unentbehrliches Fortbewegungsmittel ist. Und auch E-Mobiliät braucht Strassenraum! Der links-grünen einseitigen Verkehrspolitik mit immer neuen Verboten, Geboten und Umerziehung der Bevölkerung gebührt Einhalt.

Windräder und Solarparks, ohne mitreden zu können?

Wir sagen Ja zur Energiewende, ja zu geeigneten Technologien. Aber am richtigen Ort und mit möglichst grosser Wirkung. Sei es Wind-, Wasser-, Solar- oder Atomstrom. Wir sagen dagegen Nein zur vom Kanton vorgesehenen Aushebelung der Mitbestimmung der lokalen Bevölkerung in von solchen Projekten betroffenen Gemeinden. Keine Windräder und Solarparks ohne das Ja der ansässigen Bevölkerung. Unsere Demokratie lebt von unten nach oben. Überzeugen statt übergehen; dann macht auch die Bevölkerung mit.

In den Schulen muss das Leistungssystem erhalten bleiben!

Diverse Studien belegen: Unsere Jugendlichen werden immer schlechter bei den Grundkenntnissen Lesen, Schreiben und Mathematik. Wir sind der Überzeugung, dass an den Volksschulen unbedingt ein gesundes Leistungssystem beibehalten werden muss. Eines, das auf Noten, klaren Vorgaben und Leistungskriterien für alle basiert. Die totale «Wohlfühlschule» ist ein Irrweg und keine gute Sache für die Zukunft unseres Nachwuchses in einer modernen Welt.

Die Staatsausgaben wachsen seit Jahren. Einfach zuschauen?

Der Staat wächst auf allen Ebenen seit langem überproportional im Vergleich zur Wirtschaft. Sei es beim Personalaufwand, bei Preisregulierungen des privaten Konsums, bei Subventionen und Gebühren. Überall mischt der Staat kräftig mit, und der Trend geht weiter nach oben. Zur Erinnerung: Der Staat kostet und gibt aus, Wirtschaft und Bevölkerung – also Sie – finanzieren das mit Steuern. Dieser Entwicklung gilt es, Einhalt zu gebieten.

Wollen Sie weiterhin ein Spital in Uznach? Ja, aber…

Für uns Freisinnige ist klar, Spitäler müssen politisch unabhängig und einem klaren Leistungsauftrag verpflichtet sein. Sie müssen genügend Fallzahlen aufweisen, um finanziell und medizinisch bestehen zu können. In unserer Region mit den Nacharspitälern in Glarus, Ausserschwyz und Zürich muss endlich ein klarer Wille zur interkantonalen Zusammenarbeit vorhanden sein, bevor uns dies der Bund vorschreibt. Die aktuellen Millionendefizite und Entlassungen in den umliegenden Spitälern (Glarus, Uznach) sind die Folge langjähriger verfehlter staatlicher Spitalpolitik. Jetzt braucht es endgültig ein Umdenken.

Wollen Sie sich weiterhin sicher fühlen in der Schweiz?

Der öffentlichen Sicherheit gehört hohe Priorität. In jüngster Zeit nehmen Einbruchs-tourismus, Gewaltdelikte, Vandalismus, Ausschreitungen bei Sportveranstaltungen, Littering und Belästigungen – auch gegenüber Polizeibeamten – stark zu. Insbesondere in Städten, aber auch auf dem Land. Wir wollen keinen Polizeitstaat! Aber Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht auf Schutz und Sicherheit. Dazu sind den Polizeidiensten die nötigen finanziellen und personellen Ressourcen zur Verfügung zu stellen. Die Gesetze bestehen bereits; sie müssen nur konsequent durchgesetzt werden.